Freitag, 13. März 2009
Rosa Freitag
Heute gibt es bei mir den Rosa Freitag.
Nach dem gelben Freitag hab ich mir gedacht, ich könnte einmal im Monat mal so richtig die Farbe bei mir einziehen lassen, um zu sehen, wie bunt doch die Welt um einen ist.
So gibt es im März also die Farbe Rosa.
Warum rosa? Die Froschkönigin hat auf ihrem Blog zur Aktion Himbeereis und Erdbeershake aufgerufen, man solle doch auf die Suche nach pinken und rosafarbenen Gegenständen gehen.
Ich bin leider ein bisschen spät dran, denn eigentlich ist die Aktionswoche schon wieder vorbei.
Hier kommt trotzdem ein bisschen Rosa aus meiner Umgebung:
Fotos (von links nach rechts, von oben nach unten): 1. Kinderfahrrad im Nachbargarten, 2. Kuhtasse und Colaglas in der Küche, 3. mein einziges Blümli steckt auch in einem (inzwischen zu kleinen) pinken Topf, 4. rosa Hausschuhe passend dazu rosefarbene Socken, 5. pink leuchtet auch die Telefonzelle am Bahnhof, 6. Mädchen-DVD "Doctor's Diary" in zuckersüßer Farbgebung, 7. Zierlaterne auf leuchtendem Regal, 8. Potpourri auf dem Wohnzimmertisch, 9. Stoffrose auf dem Schreibtisch.
Nach dem gelben Freitag hab ich mir gedacht, ich könnte einmal im Monat mal so richtig die Farbe bei mir einziehen lassen, um zu sehen, wie bunt doch die Welt um einen ist.
So gibt es im März also die Farbe Rosa.
Warum rosa? Die Froschkönigin hat auf ihrem Blog zur Aktion Himbeereis und Erdbeershake aufgerufen, man solle doch auf die Suche nach pinken und rosafarbenen Gegenständen gehen.
Ich bin leider ein bisschen spät dran, denn eigentlich ist die Aktionswoche schon wieder vorbei.
Hier kommt trotzdem ein bisschen Rosa aus meiner Umgebung:
Fotos (von links nach rechts, von oben nach unten): 1. Kinderfahrrad im Nachbargarten, 2. Kuhtasse und Colaglas in der Küche, 3. mein einziges Blümli steckt auch in einem (inzwischen zu kleinen) pinken Topf, 4. rosa Hausschuhe passend dazu rosefarbene Socken, 5. pink leuchtet auch die Telefonzelle am Bahnhof, 6. Mädchen-DVD "Doctor's Diary" in zuckersüßer Farbgebung, 7. Zierlaterne auf leuchtendem Regal, 8. Potpourri auf dem Wohnzimmertisch, 9. Stoffrose auf dem Schreibtisch.
Donnerstag, 12. März 2009
12 of 12 im März
Heute ist der Zwölfte. Und so ist erneut Zeit für "12 of 12" Hier kommen meine zwölf Fotos für März.
Wieder einmal habe ich den ganzen Tag über den Fotoapparat dabei. Ich bin zu Besuch zu meiner Schwester gefahren, deshalb gibt es heute auch einige Fotos von unterwegs. Es gibt ziemlich viele Leute, die einen komisch ansehen, wenn man beginnt, Schilder zu fotografieren, oder seinen Koffer.
(Wer die Regeln noch nicht kennt: Am zwölften des Monats nimmt man seinen Fotoapparat mit und macht - wann immer es einem in den Sinn kommt - über den gesamten Tagesablauf verteilt Fotos. Abends sucht man sich dann die zwölf Bilder, die einem am Besten gefallen, oder die, die am meisten aussagen, aus, und stellt sie in seinen Blog. Warum? Einfach so.)
Guten Morgen! Ich wühle mich recht früh aus dem Bett... draußen ziehen Wolken über den Himmel.
Den Vormittag verbringe ich mit meinem neuen Projekt. Zuschneiden und Heften, zu mehr komme ich nicht, denn der Mittag ist schneller da, als ich dachte.
Zum Mittagessen gibt es Eisbergsalat. Die Zubereitung geht ja sehr schnell.
Danach wird gepackt - ich habe vor, am Nachmittag wegzufahren.
Ich gönne mir noch einen Nachmittagskaffee...
... dann breche ich auf. Mein mintgrüner Trolley am Bahnschalter...
.. denn ich fahre mit dem Zug. Ich liebe die gemütliche Atmosphäre hier drin. Draußen beginnt es zu regnen.
Ankunft eineinhalb Stunden später. Ich muss umsteigen...
... in die S-Bahn. Der Himmel ist hier genau so grau verhangen wie daheim.
Kätzin Felix freut sich auf mein Kommen - weil der Deckel meines Koffers zu ihren Lieblingsplätzen gehört. Mach's dir bequem, Süße!
Am Abend gibt es Käsespätzle. Eine große Portion für drei Personen, ganz unkonventionell im Wok zubereitet.
Und danach beende ich meinen Tag mit gemeinsamen Fernsehen - und natürlich wird über das, was man sieht auch kräftig gelästert, denn das gehört dazu.
Und damit bin ich auch schon wieder am Ende meines Tages angelangt. Gute Nacht!
Eine ganze Liste an Teilnehmern hat Caro von Draußen nur Kännchen hier in ihrem Blog aufgelistet. Bei ihr habe ich auch das erste Mal von dieser Aktion gelesen.
Wieder einmal habe ich den ganzen Tag über den Fotoapparat dabei. Ich bin zu Besuch zu meiner Schwester gefahren, deshalb gibt es heute auch einige Fotos von unterwegs. Es gibt ziemlich viele Leute, die einen komisch ansehen, wenn man beginnt, Schilder zu fotografieren, oder seinen Koffer.
(Wer die Regeln noch nicht kennt: Am zwölften des Monats nimmt man seinen Fotoapparat mit und macht - wann immer es einem in den Sinn kommt - über den gesamten Tagesablauf verteilt Fotos. Abends sucht man sich dann die zwölf Bilder, die einem am Besten gefallen, oder die, die am meisten aussagen, aus, und stellt sie in seinen Blog. Warum? Einfach so.)
Guten Morgen! Ich wühle mich recht früh aus dem Bett... draußen ziehen Wolken über den Himmel.
Den Vormittag verbringe ich mit meinem neuen Projekt. Zuschneiden und Heften, zu mehr komme ich nicht, denn der Mittag ist schneller da, als ich dachte.
Zum Mittagessen gibt es Eisbergsalat. Die Zubereitung geht ja sehr schnell.
Danach wird gepackt - ich habe vor, am Nachmittag wegzufahren.
Ich gönne mir noch einen Nachmittagskaffee...
... dann breche ich auf. Mein mintgrüner Trolley am Bahnschalter...
.. denn ich fahre mit dem Zug. Ich liebe die gemütliche Atmosphäre hier drin. Draußen beginnt es zu regnen.
Ankunft eineinhalb Stunden später. Ich muss umsteigen...
... in die S-Bahn. Der Himmel ist hier genau so grau verhangen wie daheim.
Kätzin Felix freut sich auf mein Kommen - weil der Deckel meines Koffers zu ihren Lieblingsplätzen gehört. Mach's dir bequem, Süße!
Am Abend gibt es Käsespätzle. Eine große Portion für drei Personen, ganz unkonventionell im Wok zubereitet.
Und danach beende ich meinen Tag mit gemeinsamen Fernsehen - und natürlich wird über das, was man sieht auch kräftig gelästert, denn das gehört dazu.
Und damit bin ich auch schon wieder am Ende meines Tages angelangt. Gute Nacht!
Eine ganze Liste an Teilnehmern hat Caro von Draußen nur Kännchen hier in ihrem Blog aufgelistet. Bei ihr habe ich auch das erste Mal von dieser Aktion gelesen.
Mittwoch, 11. März 2009
Buchhülle mit Miez
Heute habe ich es endlich geschafft, den Bucheinband fertigzustellen, den ich eigentlich schon Ende November begonnen habe.
Ich lese Bücher auch gerne unterwegs, damit sie nicht so unter dem Taschenaufenthalt leiden müssen, habe ich hier das erste Mal einen Umschlag dafür genäht.
Im Winter kamen mir die sommerlichen Kirschen dann doch etwas unpassend vor, und ich habe mit einem weiteren Umschlag begonnen, in festlichen Farben, und mit Sternen darauf.
Leider hat der Umschlag mich ziemlich getriezt. Zuerst war die Katze nach dem Verstürzen auf der Innenseite zu sehen, also neben der Einstecklasche. Ich hab alles noch mal aufgetrennt.
Danach stand sie blöderweise auf dem Kopf.
Ich startete den nächsten Versuch, und stellte fest, dass ich sie dieses Mal zu weit außen angenäht hatte, so dass sie immer auf der Buchinnenseite verschwand.
Also habe ich noch ein drittes Mal alles aufgetrennt, hatte aber keine Zeit und Lust mehr für einen weiteren Versuch.
Der winterliche Umschlag blieb liegen. Bis heute, wo der Winter eigentlich schon wieder vorbei ist.
Heute habe ich die Katze noch mal vom Umschlag gelöst, endlich alles zu meiner Zufriedenheit erledigt, so dass ich mein Buch endlich darin einwickeln kann.
Dazu passend gibt's noch ein Lesezeichen mit dem selben Motiv.
Und auch wenn der Winter schon vorbei zu sein scheint - der Eindruck täuscht, denn bei uns hat es heute nachmittag noch immer geschneit.
Und zu dem Buch, das ich gerade (zum wiederholten, dritten Mal schon) lese, passt der Einband auch ganz gut: Es ist "Felidae" von Akif Pirincci, ein spannender Krimi in der Katzenwelt dessen Protagonist ein detektivischer Kater ist.
Passt doch alles hervorragend zusammen, oder?
Ich lese Bücher auch gerne unterwegs, damit sie nicht so unter dem Taschenaufenthalt leiden müssen, habe ich hier das erste Mal einen Umschlag dafür genäht.
Im Winter kamen mir die sommerlichen Kirschen dann doch etwas unpassend vor, und ich habe mit einem weiteren Umschlag begonnen, in festlichen Farben, und mit Sternen darauf.
Leider hat der Umschlag mich ziemlich getriezt. Zuerst war die Katze nach dem Verstürzen auf der Innenseite zu sehen, also neben der Einstecklasche. Ich hab alles noch mal aufgetrennt.
Danach stand sie blöderweise auf dem Kopf.
Ich startete den nächsten Versuch, und stellte fest, dass ich sie dieses Mal zu weit außen angenäht hatte, so dass sie immer auf der Buchinnenseite verschwand.
Also habe ich noch ein drittes Mal alles aufgetrennt, hatte aber keine Zeit und Lust mehr für einen weiteren Versuch.
Der winterliche Umschlag blieb liegen. Bis heute, wo der Winter eigentlich schon wieder vorbei ist.
Heute habe ich die Katze noch mal vom Umschlag gelöst, endlich alles zu meiner Zufriedenheit erledigt, so dass ich mein Buch endlich darin einwickeln kann.
Dazu passend gibt's noch ein Lesezeichen mit dem selben Motiv.
Und auch wenn der Winter schon vorbei zu sein scheint - der Eindruck täuscht, denn bei uns hat es heute nachmittag noch immer geschneit.
Und zu dem Buch, das ich gerade (zum wiederholten, dritten Mal schon) lese, passt der Einband auch ganz gut: Es ist "Felidae" von Akif Pirincci, ein spannender Krimi in der Katzenwelt dessen Protagonist ein detektivischer Kater ist.
Passt doch alles hervorragend zusammen, oder?
Dienstag, 10. März 2009
Kleiner hellblauer Minimietz
Für mein neuestes Stofftier habe ich den Schnitt für die Handtuchkatzen von zwei A4 Seiten auf zwei A5 Seiten verkleinert. Ich wollte schon lange wissen, ob die Katzen auch noch in dieser Größe machbar wären und habe mich schon darauf eingestellt, das ganze nach heftigem Gefriemel einfach wegzuwerfen.
Doch wider Erwarten ging mir die Minimietze ganz leicht von der Hand.
Statt eines genähten Schwanzes habe ich drei Stoffstreifen zusammen geflochten. Das Wenden des knapp einen Zentimeter breiten Schwanzes wollte ich mir mit dem Fleecestoff nicht antun.
Da ich noch keine so winzigen Katzenaugen zum Annähen gefunden habe, habe ich mich dieses Mal mit kleinen weißen Knöpfen und schwarzer Wolle beholfen.
Doch wider Erwarten ging mir die Minimietze ganz leicht von der Hand.
Statt eines genähten Schwanzes habe ich drei Stoffstreifen zusammen geflochten. Das Wenden des knapp einen Zentimeter breiten Schwanzes wollte ich mir mit dem Fleecestoff nicht antun.
Da ich noch keine so winzigen Katzenaugen zum Annähen gefunden habe, habe ich mich dieses Mal mit kleinen weißen Knöpfen und schwarzer Wolle beholfen.
Abonnieren
Posts (Atom)