Donnerstag, 21. August 2008
Lesefutter nach Lonstergeschmack
Eigentlich mache ich zur Zeit gerade Praktikum und habe deshalb nur Zeit für ziemlich wenig.
Trotz Zeitmangels habe ich mir dieses Buch gekauft, da es mir beim Einkaufen in mehreren Geschäften immer wieder aufdringlich ins Auge gesprungen ist:
STARDOC von S.L.Viehl
Natürlich weckte das bei mir als Sci-Fi-liebendes, Ärzte-Roman-lesendes Monster sofort Interesse - wann findet man schon einmal ein Buch, das beides miteinander vereint - also einen Science-Fiction-Ärzte-Roman? So hab ich es halt mitgenommen, obwohl ich am Anfang ziemlich enttäuscht war, dass es aus der Ich-Perspektive erzählt wird.
Romane, die in der dritten Person geschrieben sind, waren mir schon immer lieber.
Aber nach ein paar Seiten hab ich mich schon daran gewöhnt, und inzwischen habe ich das Buch regelrecht verschlungen - ich konnte es keine Sekunde aus der Hand legen, äußerst spannend!
(wie praktisch ist es da, dass Stardoc sich nicht als einzelnes Buch, sondern als Serie präsentiert)
So gibt es ansonsten nicht mehr viel zu präsentieren, Lonster war immerhin die ganze Freizeit mit der Nase in den Seiten vergraben. Für mein Strickzeug habe ich mit einem Beutel begonnen, weil ich es leid bin, das Strickzeug immer in kleinen Plastiktüten herumzutragen, durch die sich dann die Stricknadeln zu bohren pflegen...
Fertig ist er noch nicht ganz, ich muss erst noch irgendwoher fliederfarbene Knöpfe besorgen...
Trotz Zeitmangels habe ich mir dieses Buch gekauft, da es mir beim Einkaufen in mehreren Geschäften immer wieder aufdringlich ins Auge gesprungen ist:
STARDOC von S.L.Viehl
Natürlich weckte das bei mir als Sci-Fi-liebendes, Ärzte-Roman-lesendes Monster sofort Interesse - wann findet man schon einmal ein Buch, das beides miteinander vereint - also einen Science-Fiction-Ärzte-Roman? So hab ich es halt mitgenommen, obwohl ich am Anfang ziemlich enttäuscht war, dass es aus der Ich-Perspektive erzählt wird.
Romane, die in der dritten Person geschrieben sind, waren mir schon immer lieber.
Aber nach ein paar Seiten hab ich mich schon daran gewöhnt, und inzwischen habe ich das Buch regelrecht verschlungen - ich konnte es keine Sekunde aus der Hand legen, äußerst spannend!
(wie praktisch ist es da, dass Stardoc sich nicht als einzelnes Buch, sondern als Serie präsentiert)
So gibt es ansonsten nicht mehr viel zu präsentieren, Lonster war immerhin die ganze Freizeit mit der Nase in den Seiten vergraben. Für mein Strickzeug habe ich mit einem Beutel begonnen, weil ich es leid bin, das Strickzeug immer in kleinen Plastiktüten herumzutragen, durch die sich dann die Stricknadeln zu bohren pflegen...
Fertig ist er noch nicht ganz, ich muss erst noch irgendwoher fliederfarbene Knöpfe besorgen...
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